Warum habt Ihr den Film gedreht?

Fabiola: Der Notfallsanitäter als höchste Ausbildung im Rettungsdienst ist ja noch relativ neu und wir wollten einfach einmal erklären, was wir alles lernen und können. Der Film ist eine Art Imagefilm für uns, den Rettungsdienst und den Kreisverband.

Dominik: Schließlich wollten wir – also alle Azubis im Rettungsdienst Garmisch-Partenkirchen – ein gemeinsames Projekt machen. Und das war dann der Film.

Wie aufwändig war das Ganze?

Dominik: Schon recht aufwändig. Viele Aufnahmen haben wir mit einer Drohne realisiert, da musste vor allem das Wetter passen. Und wir brauchten natürlich einen Rettungswagen für die Dreharbeiten. Wir hatte Zwei ganze Tage Drehzeit, von morgens bis abends.
Aber wir hatten alle unseren Spaß, es gab immer was zum Lachen und es war für uns alle eine super Erfahrung. Auch als Teambuilding Maßnahme!

Woher hattet Ihr die Ausrüstung?

Dominik: Wir haben eigentlich alles mit Ausrüstung von mir gedreht und bearbeitet. Aber ohne die Unterstützung, vor allem von den Kliniken in Garmisch-Partenkirchen und Murnau, der Zugspitzbahn, der Bergwacht und des Roten Kreuzes hätten wir den Film nicht drehen können.

Fabiola: Und Dominik hat schon ziemlich viel Erfahrung beim Drehen und beim Schneiden. Besonders lustig fand ich eine Begegnung mit der Bergwacht. Wir haben die Kollegen per Zufall getroffen, als sie eine Verletzte vom Berg brachten. Und der Gerettete und unsere Bergretter haben spontan mitgemacht.  An dieser Stelle wollen wir uns deshalb bei allen Unterstützern noch einmal ganz herzlich bedanken.